125 Jahre ist es her, dass Audi Gründer August Horch in Köln die Firma „A. Horch & Cie.“ angemeldet hat, sein erstes Unternehmen. Anlass für Audi Tradition, dieses Jubiläum mit einer neuen Sonderausstellung zu feiern. Diese ist vom 10. Juni bis zum 31. Dezember im Audi Forum Neckarsulm zu sehen und zeigt die edlen Exponate umrahmt von berühmten Opernhäusern – deshalb auch der Titel: „Ganz große Oper – 125 Jahre Horch“.
Der Anlauf des neuen A5 war das dominierende Thema der Neckarsulmer Betriebsversammlung. Auf der zweiten Versammlung des Jahres thematisierte Rainer Feigenspan, Mitglied des Gesamtbetriebsrats, die damit verbundenen Herausforderungen. Den Bericht der AUDI AG hielt Jürgen Rittersberger, Vorstand für Finanz, Recht und IT.
Bei der zweiten Betriebsversammlung des Jahres am Standort Ingolstadt führte der Betriebsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer durch die Versammlung, an der knapp 5.000 Audianer_innen teilnahmen. Die Arbeitnehmervertretung bekräftigte ihre Forderung nach technischer Flexibilität, Technologieoffenheit und Sicherheit für die Beschäftigten und die Audi Standorte. Außerdem kündigten Betriebsrat und Unternehmensleitung eine Belegschafts-Spendenaktion für die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Bayern und Baden-Württemberg an.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat ein Privatteam von Audi Sport customer racing ein 24-Stunden-Rennen gewonnen. Neben diesem Erfolg auf dem Nürburgring gab es auch in weiteren GT- und Tourenwagenserien Grund zum Feiern für die Kunden der Marke.
Audi steigert das Tempo in der Entwicklung. Mit der Audi Agenda haben die Vier Ringe unter Leitung von CEO Gernot Döllner Klarheit darüber geschaffen, worauf sich das Unternehmen zukünftig konzentriert. Produkte und Technologien stehen ebenso im Fokus wie Qualität und Innovation. Jetzt folgt der nächste Schritt. Mit der Entscheidung für ein eigenes Vorstandsressort „Innovation und Software-Defined-Vehicle“ (SDV) bekräftigt der Aufsichtsrat die konsequente Neuausrichtung der Organisation und stellt Software weiter in den Mittelpunkt.
Er steht für klare Formen, mutiges Denken und unermüdliche Leidenschaft: Eigenschaften, mit denen er in den vergangenen 28 Jahren mehr als 150 Fahrzeuge gestaltet hat. Ein ganzes Jahrzehnt verantwortete Marc Lichte (54) als Chefdesigner beim Premiumhersteller Audi neben dem Exterieur- und Interieurdesign das für vernetzte Fahrzeuge immer relevanter werdende UI/UX-Design sowie die Gestaltung der Rennwagen. In dieser Zeit wurde das Audi Design mit einer Vielzahl internationaler Auszeichnungen geehrt. Nun folgt Massimo Frascella planmäßig zum 1. Juni auf Lichte, der für neue kreative Impulse den VW Konzern verlassen wird. Seine Formensprache wird die Modellpalette des Herstellers aus Ingolstadt noch lange Zeit prägen.
Noch vor dem offiziellen Marktstart im August dieses Jahres kündigt Audi eine weitere, besonders effiziente Antriebsvariante für den neuen Audi Q6 e-tron an. Mit Heckantrieb und einer neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) sind im Audi Q6 e-tron performance Reichweiten von bis zu 641 Kilometern (nach WLTP) möglich. Damit setzt er sich in dieser Disziplin an die Spitze der Q6 e-tron Familie. Zudem stellt die skalierbare Premium Platform Electric (PPE) mit der ersten reinen Heckantriebvariante ihre Flexibilität unter Beweis. Der neue Audi Q6 SUV e-tron performance ist ab sofort ab 68.800 Euro bestellbar.
Frank-Steffen Walliser wechselt von Porsche zu Bentley und übernimmt dort zum 01. Juli den Posten des Chairman und CEO. Zuvor leitete er bei Porsche die Entwicklung Gesamtfahrzeuge.
Dank des ersten Saisonsiegs auf dem Lausitzring liegen Kelvin van der Linde, ABT Sportsline und Audi in den drei Tabellenwertungen der DTM an der Spitze. Drei verschiedene Teams steuerten mit dem Audi R8 LMS GT4 sechs Podiumsplätze zur Wochenendbilanz bei.